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Requirements Management: Der Schlüssel zum Projekterfolg

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Requirements Management: Der Schlüssel zum Projekterfolg

11.4.2025

17

Min. Lesedauer

Requirements Management: Der Schlüssel zum Projekterfolg

Ein strukturiertes und effizientes Requirements Management (oder auch Anforderungsmanagement) ist ein entscheidender Erfolgsfaktor für jedes Entwicklungsprojekt. Ob in der Softwareentwicklung oder in der Produktentwicklung – klare und nachvollziehbare Anforderungen sind die Basis für eine erfolgreiche Umsetzung. Doch warum ist Requirements Management so wichtig, welche Probleme entstehen bei unzureichendem Vorgehen, und wie lässt sich ein professioneller Prozess etablieren?

In diesem Artikel erfahren Sie, welche Methoden, Tools und Best Practices Ihnen helfen, Ihr Requirements Management zu optimieren und dadurch den Projekterfolg langfristig zu sichern.

Das Wichtigste in Kürze

  • Jedes Entwicklungsprojekt hat notwendige Eigenschaften, sog. "Anforderungen" oder "Requirements". Requirements Management umfasst die systematische Erhebung, Dokumentation, Verwaltung und Nachverfolgung von Anforderungen innerhalb eines Projekts. Es stellt sicher, dass alle Beteiligten ein gemeinsames Verständnis der Anforderungen haben und diese strukturiert umgesetzt werden.
  • Mangelndes Requirements Management führt zu vermeidbaren und teilweise kritischen Fehlern in der Entwicklung. Diese Fehler zu beheben kostet viel Zeit und Geld und kann teilweise ein Projekt zum Erliegen bringen.
  • In diesem Artikel zeigen wir Ursachen von fehlerhaftem Anforderungsmanagement sowie 5 Schritte zur Umsetzung eines optimalen Anforderungsmanagements.

Warum Requirements Management für die Produktentwicklung entscheidend ist

Requirements bzw. Anforderungen sind alle notwendigen Eigenschaften, die ein Projekt haben soll, damit es erfolgreich ist. Das können technische Requirements an das Material sein (z.B. Materialstärke, Temperaturtoleranzen, Schraubengröße...), logische Verknüpfungen (z.B. "Punkt A steht in Abhängigkeit von Punkt B und K") und mehr sein. Wenn Requirements nicht richtig abgestimmt sind, können sich schnell Fehler in den Entwicklungsprozess einschleichen, was wiederum viel Zeit und Geld in Anspruch nimmt, um diese zu beheben.

Um unnötiges Scheitern in der Entwicklung zu verhindern, gibt es folglich Requirements Management: Das Requirements Management umfasst die systematische Erhebung, Dokumentation, Verwaltung und Nachverfolgung von Anforderungen innerhalb eines Projekts. Es stellt sicher, dass alle Beteiligten ein gemeinsames Verständnis der Anforderungen haben und diese strukturiert umgesetzt werden. Ein professionelles Requirements Management trägt dazu bei, Missverständnisse zu reduzieren, Entwicklungsfehler zu vermeiden und die Effizienz des gesamten Projekts zu erhöhen.

Fehlendes oder ineffizientes Requirements Management führt hingegen zu Problemen wie unrealistischen Erwartungen, unklaren Anforderungen, Kostenexplosionen und Verzögerungen. Unternehmen,die in ein leistungsfähiges Requirements Management Tool investieren, profitieren von einer höheren Produktqualität, effizienteren Prozessen und zufriedeneren Kunden.

Symptome und Auswirkungen eines unzureichenden Requirements Managements

Ein unstrukturiertes oder ineffizientes Requirements Management wirkt sich massiv auf den Projekterfolg aus: Anforderungen sind das Fundament jeder Produktentwicklung – wenn sie jedoch unklar erfasst, schlecht abgestimmt oder nicht systematisch verwaltet werden, entstehen vermeidbare Probleme. Die Mängel solcher Vorgehensweisen zeigen sich oft erst im Projektverlauf und führen zu unnötigen Kosten, Verzögerungen und Qualitätsmängeln.

  1. Unklare oder widersprüchliche Anforderungen: Wenn Anforderungen nicht eindeutig dokumentiert sind, entstehen Missverständnisse zwischen den Beteiligten. Fachabteilungen, Entwickler und Tester interpretieren diese unterschiedlich, was dazu führt, dass Teams an verschiedenen Zielen arbeiten. Die Folge: Funktionen werden für das Produkt entwickelt, die nicht den Erwartungen entsprechen, Testfälle basieren auf veralteten Anforderungen und Projektmanager verlieren den Überblick. Je weiter das Projekt voranschreitet, desto aufwändiger und teurer wird es, solche Unstimmigkeiten zu beheben.
  2. Häufige Änderungen während des Projekts: Unvollständige oder fehlerhafte Anforderungen führen zu ständigen Änderungen. Anpassungen sind in Projekten zwar normal, doch wenn sie unkontrolliert und spät erfolgen, entstehen erhebliche Probleme. Bereits entwickelte Funktionen müssen überarbeitet werden, Tests werden obsolet, und Teams verlieren wertvolle Zeit. Besonders kritisch wird es, wenn ein Projekt durch viele Änderungen seinen ursprünglichen Rahmen verliert („Scope Creep“), wodurch Mehraufwände entstehen und der Projekterfolg gefährdet wird.
  3. Fehlende Nachverfolgbarkeit: Ohne gute Anforderungsdokumentation fehlt eine systematische Rückverfolgbarkeit - dadurch bleibt oft unklar, welche Anforderungen bereits umgesetzt wurden und welche noch offen sind. Fehleranalysen und Tests werden erschwert, weil nicht nachvollziehbar ist, welche Spezifikationen mit welchen Funktionen verknüpft sind. Im Fehlerfall führt dies zu langen Abstimmungsprozessen, da Entwickler und Tester erst mühsam herausfinden müssen, auf welche Anforderung sich ein Problem bezieht. Besonders in regulierten Branchen kann dies dazu führen, dass Compliance-Nachweise fehlen und Produkte nicht zugelassen werden.
  4. Budget- und Zeitüberschreitungen: Ineffizientes Requirements Management führt dazu, dass Projekte länger dauern und teurer werden als geplant. Unklare Anforderungen und späte Änderungen verursachen zusätzliche Entwicklungs- und Testaufwände, die das Budget sprengen und Zeitpläne ins Wanken bringen. Besonders problematisch ist dies für Unternehmen mit festen Lieferfristen oder vertraglichen Verpflichtungen. Verzögerungen und Mehrkosten können zu Vertragsstrafen, Imageverlusten oder sogar dem Abbruch des Projekts führen.

Ohne eine strukturierte Verwaltung der Anforderungen lassen sich diese Herausforderungen kaum vermeiden.

Hauptursachen für Probleme im Requirements Management

Hinter den typischen Problemen im Requirements Management stehen oft grundlegende Ursachen, die durch eine strukturierte Herangehensweise vermieden werden könnten. Die drei häufigsten Ursachen sind:

  1. Unzureichende Kommunikation zwischen den Stakeholdern: Requirements Management ist ein interdisziplinärer Prozess, bei dem verschiedene Beteiligte – von Kunden über Fachabteilungen bis hin zur Entwicklung – eng zusammenarbeiten müssen. Fehlt eine klare Kommunikationsstrategie, entstehen Missverständnisse und widersprüchliche Erwartungen. Oft werden Anforderungen unvollständig oder mit unterschiedlicher Detailtiefe formuliert, sodass verschiedene Teams sie unterschiedlich interpretieren. Entwickler benötigen technische Spezifikationen, während Fachbereiche eher funktionale Anforderungen definieren – wenn diese Informationen nicht abgestimmt sind, drohen Fehlentwicklungen und unnötige Korrekturschleifen.
  2. Fehlende Standardisierung und Prozesse: In vielen Unternehmen gibt es keinen festgelegten Prozess für das Requirements Management. Anforderungen werden oft ad hoc erhoben und ohne klare Struktur dokumentiert. Dies führt dazu, dass wichtige Details fehlen oder inkonsistent erfasst werden. Fehlen definierte Workflows für die Erfassung, Freigabe und Änderung von Anforderungen, herrscht Unsicherheit darüber, wer welche Informationen bereitstellen muss und welche Qualität eine Anforderung erfüllen sollte. Dadurch entstehen unnötige Diskussionen, Nachbesserungen und Verzögerungen, da Anforderungen mehrfach überarbeitet werden müssen, bevor sie umsetzbar sind.
  3. Mangelnde Nutzung geeigneter Tools: Viele Unternehmen verwalten Anforderungen immer noch in unstrukturierten Dokumenten oder Tabellen, die weder für eine klare Versionierung noch für eine systematische Strukturierung und Nachverfolgbarkeit ausgelegt sind. Änderungen werden manuell dokumentiert, es gibt keine automatisierte Konsistenzprüfung, und Abhängigkeiten zwischen Anforderungen bleiben oft unbemerkt. Ohne ein dediziertes Requirements Management Tool wird die Verwaltung zunehmend unübersichtlich. Es fehlt eine zentrale Plattform, auf der alle Beteiligten aktuelle Anforderungen einsehen, bearbeiten und freigeben können. Das erschwert nicht nur die Zusammenarbeit, sondern erhöht auch das Risiko für Fehler und ineffiziente Prozesse.

All diese Faktoren führen zu Missverständnissen, ineffizienten Abläufen und einem hohen Korrekturaufwand, was letztlich den Projekterfolg gefährdet.

Best Practices für ein erfolgreiches Requirements Management

Ein professionelles Requirements Management erfordert eine strukturierte Vorgehensweise und bewährte Best Practices. Nur wenn Anforderungen systematisch erfasst, dokumentiert und kontinuierlich abgestimmt werden, lassen sich Fehler vermeiden und eine effiziente Umsetzung gewährleisten. Die vier wichtigsten Methoden sind:

  1. Systematische Anforderungsanalyse und - erhebung: Ein häufiges Problem in Projekten ist, dass Anforderungen unsystematisch und unvollständig erfasst werden. Damit keine relevanten Informationen fehlen, sollte die Anforderungserhebung gezielt und strukturiert erfolgen. Interviews mit Stakeholdern, Anforderungsworkshops oder Methoden wie User Stories helfen, die Erwartungen und Bedürfnisse der Beteiligten umfassend zu erfassen. Besonders wichtig ist, dass nicht nur offensichtliche Anforderungen betrachtet werden, sondern auch Randbedingungen, nicht-funktionale Anforderungen und potenzielle Risiken.
  2. Klare Dokumentation und Nachverfolgbarkeit: Eine Anforderung ist nur dann wirklich brauchbar, wenn sie verständlich dokumentiert und eindeutig nachvollziehbar ist. Anforderungen sollten daher konsistent erfasst und mit relevanten Entwicklungs-, Test- und Freigabeprozessen verknüpft werden. Fehlende Verfolgbarkeit führt dazu, dass Änderungen schwer nachvollziehbar sind oder unklare Abhängigkeiten zwischen Anforderungen entstehen. Eine gut strukturierte Dokumentation erleichtert zudem die Qualitätssicherung und stellt sicher, dass Anforderungen tatsächlich umgesetzt und validiert werden.
  3. Regelmäßige Reviews und Abstimmungen: Ein einmalig erstelltes Anforderungsdokument ist selten dauerhaft gültig. Anforderungen ändern sich im Laufe eines Projekts – sei es durch neue Erkenntnisse, geänderte Kundenwünsche oder technische Einschränkungen. Um Missverständnisse zu vermeiden und frühzeitig auf Veränderungen zu reagieren, sollten Anforderungen regelmäßig mit allen Beteiligten abgestimmt und überprüft werden. Gezielte Review-Meetings helfen, unklare oder widersprüchliche Anforderungen frühzeitig zu identifizieren und Anpassungen effizient zu koordinieren.
  4. Einsatz eines geeigneten Requirements Management Tools: Ein effektives Requirements Management lässt sich ohne technologische Unterstützung kaum effizient umsetzen. Eine spezialisierte Software hilft, Anforderungen strukturiert zu erfassen, Änderungen nachvollziehbar zu dokumentieren und Konsistenz sicherzustellen. Besonders wichtig ist, dass ein Tool Funktionen zur Automatisierung und Qualitätssicherung bietet, um unklare oder widersprüchliche Anforderungen frühzeitig zu erkennen. Ohne eine zentrale Plattform bleibt das Anforderungsmanagement oft ineffizient und fehleranfällig.

Nur wenn diese Faktoren zusammenspielen, lassen sich Anforderungen effizient verwalten und Projektrisiken minimieren.

5 Schritte zur Implementierung eines professionellen Requirements Managements

Die Einführung eines effektiven Requirements Managements ist kein einmaliges Projekt, sondern ein kontinuierlicher Verbesserungsprozess. Um sicherzustellen, dass Anforderungen effizient verwaltet werden, sollten Unternehmen strukturiert vorgehen und schrittweise Optimierungen vornehmen. Die wichtigsten Schritte sind:

  1. Analyse des Ist-Zustands: Bevor neue Prozesse eingeführt werden, sollte zunächst geklärt werden, wo die größten Schwachstellen im aktuellen Anforderungsmanagement liegen. Typische Problemfelder sind unklare Spezifikationen, unstrukturierte Dokumentation, mangelnde Nachverfolgbarkeit oder ineffiziente Abstimmungen zwischen Teams. Eine gründliche Analyse hilft, gezielt Maßnahmen zur Verbesserung abzuleiten, anstatt wahllos neue Methoden oder Tools einzuführen.
  2. Definition von klaren Anforderungen und Prozessen: Basierend auf der Analyse sollten klare Prozesse für die Erfassung, Dokumentation und Verwaltung von Anforderungen definiert werden. Dazu gehört die Festlegung, wer Anforderungen erstellt, freigibt und ändert, welche Qualitätskriterien sie erfüllen müssen und wie Änderungen nachvollzogen werden. Einheitliche Workflows stellen sicher, dass Anforderungen konsistent erfasst und effizient verarbeitet werden.
  3. Einsatz eines geeigneten Tools: Eine strukturierte Vorgehensweise allein reicht nicht aus, wenn die Anforderungen weiterhin in Excel oder Word verwaltet werden. Ein professionelles Requirements Management Tool unterstützt die zentrale Erfassung, Versionierung und Nachverfolgbarkeit von Anforderungen. Wichtig ist, dass die gewählte Software zur Arbeitsweise des Unternehmens passt und nicht unnötige Komplexität schafft.
  4. Schulung und Einbindung der Beteiligten: Ein neues System kann nur erfolgreich sein, wenn alle Beteiligten es verstehen und akzeptieren. Schulungen sind essenziell, um sicherzustellen, dass Teams das Tool und die neuen Prozesse effektiv nutzen. Zudem sollten klare Guidelines definiert werden, um eine einheitliche Anwendung im gesamten Unternehmen zu gewährleisten.
  5. Pilotprojekt und kontinuierliche Verbesserung: Bevor das neue Requirements Management flächendeckend eingeführt wird, sollte es in einem Pilotprojekt getestet werden. Dabei können Schwachstellen erkannt und Optimierungen vorgenommen werden, bevor der neue Prozess in größerem Maßstab ausgerollt wird. Auch nach der Einführung ist eine regelmäßige Überprüfung notwendig, um sicherzustellen, dass das System den tatsächlichen Anforderungen gerecht wird und sich weiterentwickelt.

Nur durch eine strukturierte Einführung lassen sich Effizienzsteigerungen und eine bessere Qualitätssicherung nachhaltig erreichen.

Fazit

Ein durchdachtes Requirements Managementist der Schlüssel zum Projekterfolg. Durch die systematische Erfassung, Verwaltung und Nachverfolgbarkeit von Anforderungen vermeiden Sie Missverständnisse, erhöhen die Qualität Ihrer Produkte und optimieren Ihre Entwicklungsprozesse.

Wenn Sie Ihr Requirements Management verbessern und eine leistungsstarke Software zur Unterstützung nutzen möchten, dann setzen Sie sich mit uns in Verbindung. Wir helfen Ihnen, die beste Lösung für Ihre Anforderungen zu finden und Ihre Projekte noch effizienter zugestalten!

In Kürze

Bei Requirements Management (auch "Anforderungsmanagement" genannt) geht es darum, alle notwendigen Eigenschaften eines Projektes während seiner Entwicklung systematisch zu erfassen und zu verwalten. Probleme mangelndem Anforderungsmanagements sind z.B., dass sich im Entwicklungsprozess unnötige Fehler einschleichen, welche in Folge höhere Kosten und Zeitaufwand bedeuten und den Erfolg des Projektes insgesamt gefährden. Eine klare Anforderungsanalyse sowie die Verwaltung aller Requirements durch eine geeignete Software machen den Prozess viel übersichtlicher und professioneller. Wir von OSSENO Software bieten genau für diese Zwecke reqSuite® rm an. Buchen Sie jetzt eine kostenlose Beratung, wir freuen uns darauf, Sie und Ihr Unternehmen über die Möglichkeiten zu informieren.

Über den Autor

Dr. Sebastian Adam

Dr. Sebastian Adam

Geschäftsführer & Mitgründer

Dr. Sebastian Adam beschäftigt sich seit über 20 Jahren intensiv mit Anforderungsmanagement. Sein Wissen und seine Erfahrung machen ihn zu einem anerkannten Experten, wenn es um die Herausforderungen und Best Practices in diesem Bereich geht. 2015 gründete er die OSSENO Software GmbH, um Unternehmen dabei zu helfen, ihr Anforderungsmanagement einfacher, effizienter und zukunftssicher zu gestalten. Mit reqSuite® rm, der von ihm entwickelten Software, hat er eine Lösung geschaffen, die Unternehmen dabei unterstützt, Anforderungen strukturiert zu erfassen, zu verwalten und nachhaltig zu verbessern. Sein Anspruch: Praxistaugliche Methoden und moderne Technologien zusammenbringen, um Unternehmen wirklich weiterzuhelfen.

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